Seit einem Jahr habe ich nichts mehr
gepostet. Was war passiert? Neben all den gesundheitlichen Problemen
mit der Achillessehne hatte mich ein Bandscheibenvorfall der
Halswirbelsäule vollends aus der Bahn geworfen: Monatelange
Krankschreibung, Dauerkunde in der Physiotherapie und absolutes
Sportverbot war die Folge. Wer nun denkt, meine
Achillessehnenentzündung hätte sich in dieser Zeit zurückgebildet,
den muss ich enttäuschen. Alle Therapieansätze, Spritzen und
Röntgentiefenbestrahlung haben immer nur kurzzeitig Linderung
gebracht oder gar nicht erst angeschlagen, danach waren die Schmerzen
um so stärker wieder da. Im Januar bekam ich dann eine dreiwöchige
ambulante Reha in der REHA Nord GmbH Dresden genehmigt. Nachdem die
Reha der HWS erste Erfolge zeigte, habe ich der geballten Kompetenz
der Therapeuten meine Achillessehnen-Probleme offeriert. Anstelle der
angedachten Stoßwellentherapie brachte dann eine auf Privatrezept
verordnete osteopathische Behandlung den erhofften Erfolg. Nach der
ambulanten Reha folgte sofort eine Intensiv-Reha-Nachsorge (IRENA) in der
gleichen Einrichtung mit dem Ziel der Kräftigung der Brust- und
Rückenmuskulatur und der weiteren Wiederherstellung der Beweglichkeit.
Ende März bekam ich dann endlich von
meiner Therapeutin die Erlaubnis für erste langsame Läufe …
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen